Bildergalerien
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Kabelbrunnen und Merksteine
Die Suche nach oberirdischen Objekten, die der Bunkerlinie der sogenannten Wetterau-Main-Tauber-Stellung (WMTS) zuzurechnen sind, kann auch für unter der Erde liegende Strukturen zum Ziel führen. So sind zum Beispiel sichtbare Teile der Telekommunikation wie Kabelmerksteine aufgrund ihrer Größe und Lage nur schwer wiederauffindbar. In mehreren Begehungen wurde nun versucht, sich von der Lage der noch vorhandenen unterirdischen Kabel an die „Objekte der Begierde“ führen zu lassen.
Archäologische Restaurierung
In der zentralen Restaurierungswerkstatt der Abteilung hessenARCHÄOLOGIE in Wiesbaden werden unter Laborbedingungen Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an Bodenfunden durchgeführt. Dank neuester Bergungstechniken und der Anwendung modernster wissenschaftlicher Standards ist heute der Erkenntnisgewinn aus archäologischen Funden wesentlich höher als noch vor Jahren.
Ein „Pompeji der Steinzeit“
Seit 2008 untersucht das das Römisch-Germanische Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM), in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen (hessenARCHÄOLOGIE) und dem Magistrat der Stadt Hofheim die Wallanlagen und die Innenbebauung der jungneolithischen Höhensiedlung auf dem Kapellenberg bei Hofheim.
Drei Jahrzehnte Paläontologische Denkmalpflege in Hessen
Im Jahr 2020 war es genau 30 Jahre her, dass die damalige Abteilung II – die Archäologische Denkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen (LfDH) – bodendenkmalpflegerisch durch Hinzugewinn der Paläontologischen Denkmalpflege erweitert wurde. Der nachfolgende Beitrag blickt zurück auf die Anfangsjahre und auf die hessenweite Etablierung des heutigen Referatsbereiches „Paläontologische Denkmalpflege“ der hessenARCHÄOLOGIE.
Making of - Video Tag 4
Blicken Sie heute hinter die Kulissen des Drehs zum Jubiläum der Paläontologie am Landesamt für Denkmalpflege Hessen.